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Mit dem Wohnmobil zur Trauminsel Sardinien - der Film - Teil 1 - Anreise

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Bis plötzlich

Für unsere Zuseher mit Handicap beim Hören, gibt es den Text auch zum Nachlesen....

Das Reiseziel ist Sardinien
Das Urlaubsziel sind
schöne Stellplätze
schöne Strände
viel schwimmen im Meer
auch mal die Annehmlichkeiten eines Campingplatzes nutzen
auch mal Freistehen
schöne Ortschaften
Drama, hätten wir nicht gebraucht, hatten wir aber
und
Abenteuer
Aber mal von Anfang an........
Intro........
Wir berichten zunächst von der Anfahrt, dann unseren von Aufenthalt auf der Insel und werden auch die Kostenseite, wie Fährkosten, Mautkosten, Diesel usw. beleuchten.
Nun also fix ein paar Sachen gepackt
Die Laderampe angebracht,
den Roller aufgeladen,
hochmotivierte Reisegruppenmitglieder eingeladen,
und ab geht die wilde Fahrt.
Das erste Etappenziel heißt Rothenburg
Die Stellplätze diekt an der Altstadt waren total überfüllt, so sind wir zum Platz P 3 gefahren. Dieser liegt nicht ganz so zentral, ist aber für eine Übernachtung total in Ordnung.
Am nächsten Morgen ging es weiter in Richtung Brenner und Fernpass nach Sirmione.
Nächster Etappenplatz war der Stellplatz Sterzing am Brenner. Er liegt direkt an der Autobahn in schöner Lage.
Hoffentlich sorgen die Bewegungen meiner Holden nicht für ein Schneechaos.
Alles einsteigen, die Türen schließen und weiter geht`s.
Hier ein Auszug aus der Serie "Truckerbabes"
Da wir mit über 3,5 to zulässigem Gesamtgewicht unterwegs sind, haben wir für Österreich eine GoBox installiert. Freie Fahrt mit Lkw
Unser nächster Halt ist der Stellplatz in Sirmione am unteren Gardasee, der da heißt
Lugana Marina Camper Park Sirmione
Hier verbrachten wir zwei Nächte und trafen rein zufällig noch ein Freunde.
Am 3.9. machten wir uns auf in Richtung Livorno, wo abends unsere Fähre fuhr.
Die Fahrt nach Livorno landschaftlich sehr reizvoll, denn es geht durch ein ordentliches Gebirge, aber seht selbst.
Wir kamen viel zu früh in Livorno an und stellten unseren KaiUwe, also unser Womo auf einem Parkplatz ab, um mit den Fellnasen vor der der Überfahrt noch eine große Runde zu gehen.
Gegen 18.00 h wurde es ernst und wir fuhren Richtung Fähre.
Kleines Highlight bot uns noch diese Sportwagentruppen, die mit uns an Bord fuhren,
über 500 Kabinen, Restaurant à la carte, Cafétéria, Spaghetteria, Selfservice, Schwimmbecken, Bars, Konferenzsäle, Kinderspielraum, Videospiele, Boutiquen,
Wir haben schon einige Fährfahrten hinter uns, aber die Einfahrt in den Hafen ist immer wieder aufregend.
Die Fähre hat gut 200 m Länge und so sieht unser Womo im Vergleich aus wie ein Spielzeugauto.
Die Auffahrt zur Fähre war bei unseren früheren Wohnmobilen immer eine kniffelige Sache, ob man hinten aufsetzt, oder nicht. Durch unsere Luftfedern an der Hinterachse haben wir die Möglichkeit, das Heck ca. 10 cm anzuheben. Damit gibt es keine Probleme mehr.
Wir sind in der letzten Zeit durchweg mit der Fährlinie Corsika Ferries gefahren. Hier haben wir festgestellt, dass es beim Auffahren machmal rückwärts drauffährt. Ist für Gespannfahrer etwas schwieriger, aber es ist noch keiner zurückgeblieben.
Wir haben eine Nachtfähre mit Kabine geordert, in der wir auch mit den Hunden unterkommen. Während der Überfahrt hört man natürlich die Motorengeräusche der Fähre, aber die haben uns nicht gestört.
Gegen Morgen wird man über die Kabinenlautsprecher unmissverständlich darüber informiert, wann man die Kabinen verlassen soll und sich zu den Fahrzeugen begibt.
Fast pünktlich gegen 07.00 h spuckt uns das Fährschiff in der Nähe von Olbia aus und wir suchen uns zunächst einen schönen Platz zum frühstücken.
Bereits nach wenigen Metern wurden wir fündig und stellten uns in Strandnähe auf, um den Sonnenaufgang und ein leckeres Frühstück zu genießen.
Der Platz, wo es natürlich keinerlei Ver und Entsorgung gibt, gefiel uns so gut, dass wir die erste Nacht dort verbrachten und am nächsten Morgen Richtung Valledoria fuhren.
Ein ungewöhnlicher Besuch tangierte unseren Parkplatz und so stellten wir uns auf, um die Strandparade der Schildkröten anzunehmen. Es gibt hier einen Stellplatz, den wir schon mehrfach heimgesucht haben. Es ist der einfachste, aber auch schönst gelegene Platz, den wir kennen. Er hat Verund Entsorgung und Strom gibt es auch. Toiletten gibt es in der Snackbar und als Dixiklo. Das allerdings in der Luxusversion. Er liegt auf einer felsigen Anhöhe und verfügt über einen eigenen Strand, der meist leer ist. Die Kosten belaufen sich auf 20, Euro inkl. Strom.
Ich denke, die Bilder von oben sprechen für sich.
Im nächsten Teil unseres Videos zeigen wir euch Castelsardo und müssen leider auch von einem nicht so schönen Erlebnis berichten.
Wenn ihr dabei sein möchtet, empfehlen wir unseren Kanal zu abonnieren und das Glöckchen zu drücken auf "alle" , dann bekommt ihr automatisch Nachricht , wenn das nächste Video den Schneidetisch verlässt. Ein Daumen nach oben oben hilft uns ungemein.
Bis plötzlich auf der Trauminsel Sardinien

posted by peklownia3v