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Warum POOR THINGS die bessere Barbie ist

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Filmanalyse

Dem griechische Regisseur Giorgos Lanthimos gelingt, was Greta Gerwig nicht vermochte: „Poor Things“ ist ein intelligenter, wunderschöner feministischer Film, der jedoch nicht bei einer Kritik des Patriarchats stehen bleibt, sondern daraus eine universelle Botschaft ableitet. Emma Stone erleben wir in ihrer bislang schwierigsten Rolle, die sie bravourös meistert: Bella Baxter ist das Geschöpf von Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe), eine außergewöhnliche Kindfrau, denn ihr Körper ist zwar der einer erwachsenen Frau, ihr Hirn ist aber das eines Säuglings. Aus dieser intrikaten Situation heraus wird sich Bella emanzipieren und einen eigenen Zugriff auf die Welt finden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
 
Literatur:
Dietmar Dath im Interview: https://www.satt.org/literatur/06_12_... (https://www.satt.org/literatur/06_12_...)
Alexandra Kollontai: Autobiographie einer sexuell emanzipierten Kommunistin. Hrsg. v. Barbara Kirchner. Laika Verlag.
 
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Wolfgang M. Schmitt
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Produziert von FatboyFilm:

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posted by extragil0