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VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt | Frauen-Bundesliga 13. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

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Im Topspiel der FrauenBundesliga schlägt Wolfsburg mit 3:0 Frankfurt und rückt damit wieder bis auf einen Punkt an Bayern München heran. Dabei war die Partie deutlich ausgeglichener, als das Ergebnis es am Ende zeigt. Im lebhaften ersten Durchgang waren die Hessinnen vielleicht sogar die etwas zwingendere Mannschaft, ehe die Wölfinnen mit viel Wucht aus der Kabine kamen. Die SGE bekam dennoch zunächst alles wegverteidigt, ehe sich Johannes in einer kuriosen Szene nach einem Einwurf den Ball ins Tor legte. Mit der Hypothek des Rückstands mussten die EintrachtFrauen mehr riskieren, woraufhin sie insgesamt zwei Mal in Konter liefen, die dann zu den Gegentoren zwei und drei führten.


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Die Partie startete direkt mit einem offenen Schlagabtausch, ehe nach einer Anfangsviertelstunde, die mehr der SGE gehörte, eine druckvolle Phase der Niedersächsinnen begann. Um ein Haar wäre der VfL auch in Führung gegangen. Nach einem Freistoß von der rechten Seite bediente Nuria Rábano mustergültig Lena Oberdorf (20.), die den Ball aus neun Metern zentraler Position an die Latte köpfte. Kurz danach waren dann auf einmal die Hessinnen wieder am Drücker, die jedoch erst kurz vor dem Pausenpfiff durch Laura Freigangs Distanzschuss (45.) zu einem richtig zwingenden Abschluss kamen. Dieser rauschte aus gut 16 Metern nur knapp über den Querbalken. Im Großen und Ganzen war es eine sehr taktisch geprägte und intensive erste Halbzeit mit einem hohen Unterhaltungswert.

Nach dem Seitenwechsel hatte die SGE wieder deutlich mehr Probleme und kam kaum zu entlastenden Ballbesitzphasen. So belohnten sich die Frauen vom VfL für ihren engagierten Auftritt mit der Führung. Nach einer weiteren EinwurfSchleuder von Sveindis Jónsdóttir verlängerte Alexandra Popp die Kugel hoch in Richtung zweiter Pfosten. Stina Johannes (57.) schraubte sich nach oben und pflückte das Leder aus der Luft. Beim Eindrehen landete sie dann aber auf einem Fuß, verlor die Stabilität und ließ den Ball unglücklich fallen, der dann im eigenen Netz zappelte. Im Anschluss lauerten die Niedersächsinnen mit der Führung im Rücken verstärkt auf Konter. Die Adlerträgerinnen ergaben sich keineswegs ihrem Schicksal, sondern spielten aktiv auf den Ausgleich. Doch in der 85. Minute waren es erneut die Wölfinnen, die auf 2:0 erhöhten und den Deckel auf die Partie machten. Aus vollem Lauf traf Lena Lattwein (85.) den Ball nach Vorlage von Vivien Endemann satt und versenkte das Leder mit einem flachen Rechtsschuss präzise im langen Eck. In der Nachspielzeit stellten die VfLFrauen dann sogar noch auf 3:0. Nach Balleroberung im Zentrum landete ein Steckpass im Lauf von Vivien Endemann (90. +3), die in den Strafraum ging und aus 14 Metern den Ball druckvoll ins kurze Eck schob.


Die Aufstellungen: 


VfL Wolfsburg: Frohms Wedemeyer, Hendrich, Janssen, Rabano Huth (87. Kalma), Oberdorf (87. Hagel), Lattwein – Jonsdottir (70. Brand), Popp, Pajor (79. Endemann)
Trainer: Tommy Stroot


Eintracht Frankfurt: 
Trainer: Johannes – Wolter (88. Riesen), Doorsoun, Kirchberger, Hanshaw (88. D. Acikgöz) Gräwe, Reuteler, Freigang (88. I. Acikgöz), Dunst – Anyomi (85. Chiba), Prasnikar (79. Martinez)
Trainer: Niko Arnautis


Schiedsrichterin: Miriam Schwermer (Rieder)


Kommentator: Moritz Zschau


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posted by ciiphaucaacm2