20 Millionen Menschen leben in den USA in Trailerparks, also mobilen Wohnsiedlungen. Meist sind es ärmere Familien oder Rentnerinnen und Rentner. Ihnen gehört das Haus auf Rädern – das Grundstück, auf dem der Trailer steht, aber meistens nicht. Für den Stellplatz zahlen sie eine günstige Miete. Doch jetzt haben Großinvestoren die Trailerparks entdeckt.

ARDKorrespondentin Sarah Schmidt will wissen, was das für Menschen am Existenzminimum bedeutet und trifft Bewohnerinnen, die sich gegen die wuchernden Mieten wehren.

Bericht: Sarah Schmidt
Kamera: Moritz Jägel
Schnitt: Anja Freyja

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00:00 Intro
00:54 1100 Dollar Rente, 800 Dollar Miete
02:04 Warum Aliene nicht verkaufen kann
03:33 Kostenloses Essen zum Abholen
04:26 Nachbarschaftsrat gegen steigende Mieten
05:47 "Wir wollten ein abbezahltes Haus"
07:02 Ein neues Gesetz könnte helfen
09:20 Eine Kooperative für die Community

Dieser Film wurde 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

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