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Überwintern mit dem Wohnmobil in Spanien - Teil 1 - Anreise

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Bis plötzlich

Hallo und herzlichst begrüßt zu unserer neuen Reise Richtung Süden. Auf der Suche nach der Sonne haben wir mal wieder den Weg nach Spanien angetreten. Wie immer, suchen wir nach schönen Stellplätzen, schönen Stränden, schönen Dörfern, schönen Buchten, unbekannten Bräuchen und und und....
Aus diesem Wetter kommen wir und dahin wollen wir...
Also schneidig ein paar Sachen gepackt und ab geht die wilde Fahrt.
Mit einigen Übernachtungen trollern wir in Richtung Südspanien.
Wir starten im Schmuddelwetter und erreichen eine Schneelandschaft in der Eifel. Hier steht kein Regler auf Schwarz/weiß, es war gab keine Farbe.
Die erste Übernachtung fand in Metz an der Mosel statt. Natürlich bei fiesem Wetter. Dazu gesellte sich noch ein ordentliches Hochwasser. Der öffentliche Parplatz ist sehr einfach, hat sieben Plätze und war kostenlos. Keine Ver und Entsorgung. Geodaten: N49.12382 E6.16908
Auf unserem nächsten Nachtlager In La Chapelle de Guinchay dachten wir, die Sonne geht für uns auf, bis wir schon wieder dunkle Wolken hinnehmen mussten. Diesmal in Gestalt eines Wassereinbruchs. Die verdächtigen Flecken unter dem Auto ließen nichts Gutes vermuten. Ein Rohrverbinder war gebrochen und so lernten wir noch gezwungender Maßen, einen sehr guten Reparaturbetrieb für Campingfahrzeuge ich Lyon kennen. Wir wurden sofort bedient und der Schaden war nach einer Stunde Vergangenheit.
Die nächste Übernachtung fand in Chusclan statt. Wir haben hierüber im Video Spanien 2019 berichet und deshalb nur ganz kurz. Wir sind hier wunderbar aufgehoben und es gibt immer einen Platz, selbst für große Fahrzeuge mit Anhänger. Ein schönes Dorf nebenan inklusive. der Platz ist kostenlos, Ver und Enrsorgung vorhanden, aber kein Strom.
Der nächste Stellplatz in Spanien bei Fingueres war für uns ein reiner Übernachtungsplatz. Er befindet sich in Cabanas, kostete für 10, Euro und hat eine sehr einfache Infrastruktur für Wohnmobile. N42.30599 E2.97593.
Ein Hirschbraten aus heimatlicher Überproduktion versüste uns den Abend. Mit dem neuen Schneidebrett von Camperboards klappt es auch mit der Vitaminaufnahme. Am folgenden Morgen ging es weiter.
Plötzlich und unerwartet ging unserer spanischen Gasflasche der Heizstoff aus und wir suchten ab jetzt sehr intensiv nach Ersatz. Butan war kein Problem, das gibt es an jeder Tankstelle, aber Propan bekamen wir erst im siebten Anlauf. Zum Hinwies: Wenn sich Propan in den spanischen Flaschen befindet, ist ein schwarzer Rand mit der Inschrift Propan zu erkennen. Butan findet im Campingbereich eher weniger Verwendung.
In Sant Feliu de Guixols / San Feliwo de Guisones fuhren wir nach komplizierter Anfahrt auf einen Stellplatz, den wir direkt wieder verließen. Er gefiel uns nicht.
Aber Palamos war nicht weit und so fuhren wir auf den Stellplatz Autocaravaning Palamos, den wir 2019 ebenfalls schon beschrieben haben. Da weiß man, was man hat, guten Abend. Uns gefällt der Platz bestens und so blieben wir fünf Nächte. Zwischendrin erhielten wir noch einen Anruf von einem befreundeten Pärchen aus alten Zeiten, wir mögen uns nicht von der Stelle bewegen. Sie möchten uns besuchen und einen Teil der Reise mit uns fahren. Der Stellplatz Palamos ist terrassiert, so dass eigentlich jeder einen Blick auf das Meer hat. Der Preis lag bei unserem Besuch bei 15, Euronen inkl. Strom. Die Verund Entsorgung ist vorbildlich. Alles andere sagen Bilder besser als Worte.
Ein Spaziergang über die Klippen ist schön, jedoch sind gesunde Füße und gutes Schuhwerk von Vorteil.
In der Bucht kommen Wassersportbegeisterte auf ihre Kosten. Aber vom Anblick der Leute bei den Wassertemperatur von 14 Grad, bekam ich eher das Verlangen nach einem Taschentuch.
Ansonsten gibt die Wintersonne Mensch und Tier schon Gelegenheiten zum Entspannen. Wir haben derweil schon mal die Winterjacken nach unten ins Wohnmobil verbannt.
Die Bucht von Palamos mit den Überresten eines Schlosses in Stellplatznähe, ist genauso fotogen, wie die bunten Türen des ehemaligen Fischerdorfs.
Als nächstes Ziel hatten wir uns Peniscola vorgestellt. Unsere Freunde, Heidi und Dieter fuhren dann schon mal vor, weil wir morgens Klüngelanten sind und auf auf niemand warten soll.
Die Stellplätze in Peniscola waren hoffnungslos überfüllt und so nahmen wir zunächst mit einem Übernachtungsparkplatz Vorlieb, auf dem auch Wohnmobile stehen dürfen. Allerdings ist Campingverhalten nicht gestattet, also keine Markise, keine Stühle und keine Tische.
Peniscola, mit seiner über Allem thronenden Burg wurde im Detail auch schon von uns beschrieben nur soviel einfach nur toll.
Unsere Freunde hatten Glück und bekamen einen Stellplatz, wir wollten aber noch weiter in Richtung Süden und so trennten wir uns bis auf Weiteres. Schnell noch einen Blick von der Straße an der Strandpromenade und ab gings nach Denia.

posted by peklownia3v