POLIZEIWACHE AM "KOTTI": Starke Nerven gefragt Beamte am Limit im Brennpunkt Kottbusser Tor

Das Kottbusser Tor, auch bekannt als "Kotti", ist ein Brennpunkt in Berlin. Drogendealer und Gewalt bestimmen den Alltag. Ein Tag mit Beamten der neuen KottiWache zeigt, wie schnell die Stimmung kippen kann. Eine Festnahme führt zu Protesten von Passanten, die sich mit dem Festgenommenen solidarisieren. Der Vorwurf: rassistische Polizeigewalt. Die Polizei weist die Anschuldigungen zurück und betont, dass sie situativ und nicht aufgrund der Persönlichkeit des Individuums handelt. Die KottiWache ist ein umstrittenes Projekt, das von Anfang an auf Widerstand stieß. Trotzdem hat sich mittlerweile Routine eingestellt und die Beamten sind gefragt.

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Aus technischen Gründen konnten heute keine Namenskennzeichnungen in den Beitrag eingesetzt werden. Hier die Personen in der Reihenfolge ihres Auftritts:

02:16 Steffen Bonnin, Leiter Nebenwache Kottbusser Tor
06:35 Filip Ballenthin, Polizeibeamter
07:52 Ercan Yaşaroğlu, Besitzer Café Kotti & Sozialarbeiter
09:15 Benjamin Jendro, Gewerkschaft der Polizei (GdP) Berlin

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